Lucca, bekannte kunsthistorische Stadt, wird von einem Ring von mit Bäumen bewachsenen Mauern aus dem 16. Jh. umschlossen, und über den Wipfeln kann man zahlreiche antike Türme ausmachen: der rote wird „dei Guinigi“ genannt, dann der „Tor dell’Ore“ und noch andere, dazu die mit Zinnen geschmückten Glockentürme der Kirchen.
Antike enge Straßen werden von hohen Palästen in Backstein oder Stein flankiert, in denen sich die reizenden Polifere (Multi-Fenster) öffnen, geschmückt von Geranien, dann abgelegene Plätze mit Springbrunnen, das Leuchten byzantinischer Mosaike, von eisernen Gittern mit Statuen verschlossene Gärten, und schließlich im Sonnenlicht der Glanz des wertvollen und vielfarbigen Marmors der monumentalen Kirchen, die auf die großen wimmelnden Plätze blicken: San Michele, S. Maria Forisportam, San Frediano und die Kathedrale des S. Martino, in deren Inneren in einem wertvollen Tempelchen das "Volto Santo" (heiliges Angesicht) aufbewahrt und verehrt wird, weiter vorn ruht im lautlosen Halbschatten Ilaria del Carretto in ihrem weißen Sarkophag von Jacopo delle Quercia.
Aber die Freuden, die Lucca beschert, beziehen sich nicht nur auf Kunst, die alten Drogerien und Konditoreien in der Via Fillungo bieten die feinsten Spezialitäten der Stadt an; die charakteristischen Trattorien und Restaurants sind Zeugen der langen Tradition für die Tafelfreuden in Lucca.
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